Zum Heulen schrill 

Jetzt hilft nur noch eins: Hose runter!

 

Liebe Herzberger, liebe Herzbergerinnen, wir entschuldigen uns aufrichtig und ehrlichen Herzens bei unserem Blattsalat-Publikum. Mit dem aktuellen Theaterstück sind wir eindeutig zu weit gegangen! Die Grenzen des guten Geschmacks haben wir überrannt. Schamlos und enthemmt wurden Anstand und Moral mit Füßen getreten. Stadtbekannte Autoritäten wurden reihenweise bloßgestellt und übel verleumdet. Nackte Wahrheiten haben wir lüstern zur Schau gestellt.

Die Schamesröte in unseren Gesichtern übertrifft um ein Vielfaches die Farbintensität des kommunistischen Manifests. So kann es einfach nicht weitergehen!

Wir leisten Abbitte, geloben Besserung, schwören endgültig ab von Unsitte und Stänkertum! Wir tun es n u r noch zwei Mal, dann wird alles anders. Dann spielen wir etwas Stilvolles mit Niveau. In Herzberg? Beim Namen unseres Stadthäuptlings: Jawohl!        

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